Wie es konzeptionell weitergeht, darüber gibt es so manche Idee. Einiges davon wurde jüngst in der Wirtschaftsrunde der Stadt im Integrationsdorf vorgestellt. Möglich, dass Weiteres dazu hinter verschlossenen Türen besprochen wurde.
Lange bekannt ist der Vorschlag, den Tribünenort als Plattform gastronomisch zu vermarkten. Ungeachtet aller technischen Detailfragen scheint es auch weiterhin ein in der Stadt erstrebenswertes Ziel zu sein. Seitens der Luftkurort-GmbH-Führung wurden beispielsweise das Andocken des Fahrgastschiffes „Queen“ und Hochzeitsfeiern ins Spiel gebracht. Eine andere, möglicherweise ergänzende Idee umschreibt eine schwimmende Plattform mit Sprungturm. Dass sich das Wasser bis zur heutigen Seetribüne rar macht, ist ein bohrendes Problem. Vielleicht sollen auch die Sonnenbader stärker zum Zuge kommen.
Was davon am Ende umgesetzt wird und überhaupt umgesetzt werden kann, ist eine andere Sache. Darauf verweisen schon längst kritische Stimmen. So wurde beispielsweise zuletzt kaum noch öffentlich über das Öffnen des Strandbades und den damit einhergehenden Wegfall des Eintritts gesprochen. Denn diese Gelder müssten dann aus anderen Einnahmequellen kommen.