Was die AZ dort noch erfuhr: Ein erster Entwurf der Gefahrenabwehrverordnung wurde am 26. August an den Kreis übersandt. Nach Hinweisen der Aufsichtsbehörde legte die Stadt am 10. November dann den überarbeiteten Entwurf inklusive polizeilicher Stellungnahme vor. Noch Mitte Februar lag die Verordnung zur Bearbeitung in Salzwedel. Immerhin: Bei Gefahren können Sicherheitsbehörden und Polizei Maßnahmen ergreifen.
Zurück nach Höwisch: Wer einen Verstoß bei der Hundehaltung feststellt, soll sich schnell und direkt im Arendseer Rathaus melden. Je mehr Infos bekannt seien, desto mehr könne unternommen werden, hieß es.