Geht es nach Plan A, dann bleibt es für die nächsten Jahre vermutlich bei Wünschen. Denn obwohl der Brandschutz in diesem Jahr mit rund 922 000 Euro den Löwenanteil der geplanten Investitionen einnimmt, ist für Fahrzeuge kein Geld vorgesehen. Erst für 2025 findet sich ein entsprechender Posten im Haushalt, verwies Michael Niederhausen von der Stadtverwaltung. Priorität hätten derweil die Löschbrunnen sowie Ausrüstung für Atemschutzgeräteträger. Im Rathaus habe man sich intensiv mit den Investitionen in den Brandschutz beschäftigt und mit den Finanzen jonglieren müssen, erläuterte Niederhausen. Auch so stünde viel auf der Agenda.
In manchem Fall scheint es hingegen lediglich eine Sache klarer Zuständigkeiten zu sein. So ging es im zurückliegenden Fachausschuss kurz um das vorhandene Transportfahrzeug in Rademin. Dessen Verleih sollte in den Händen der Fleetmarker Feuerwehr liegen, hieß es in der Runde.