Bei diesen Gebieten handelt es sich nach Bürgermeister Klebe ganz oder teilweise um Arendsee (inklusive Gewerbegebiet, KiEZ und IDA), Fleetmark, Binde, Schernikau, Kleinau, Genzien und Harpe. Dies sind die sogenannten schwarzen Flecken – im Gegensatz zu den weißen Flecken, die kein Anbieter ausbauen will und daher Fördermittel zum Einsatz kommen müssen.
Bereits vor einigen Wochen habe es ein entsprechendes Treffen mit DNS:Net gegeben, erklärte der Stadtchef im Bauausschuss. Etwa 50 Prozent Anschlussquote benötige das Unternehmen allerdings, damit sich der Ausbau auf eigene Kosten lohne. „Alle zusammen können wir das auf die Beine bekommen“, erwähnte Klebe auch, dass die Stadt bei der Akquise dieser Anschlüsse helfen müsse bzw. wolle.
Die Kooperation zwischen Stadt und DNS:Net beinhaltet beispielsweise folgende Punkte: Ansprechpartner, Ausbaugebiete, Erarbeiten von Lösungen, Hilfe bei der Umsetzung sowie Bereitstellen von Räumlichkeiten.